Savka i Griska

CD-Cover: Savka i Griska von East Drive & Tamara Lukasheva, Album: Savka i Griska, VÖ 11/2016 bei Dreyer Gaido
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A Journey to an Eastern European Childhood

Die Kindheit ist ein Ort der Mythen. Ein Ort voller Wunder, Märchen und Abenteuer. Ein Ort, an dem Regenbögen einen Anfang und Sommer kein Ende haben. Die Lieder unserer Kindheit schlagen Brücken hin an jenen Ort, der manchmal so viel näher an unserem Selbst zu sein scheint, als vieles, was wir im weiteren Laufe unseres Lebens erfahren. Das Erbe der osteuropäischen Kinderlieder hält ein schier unerschöpfliches Reservoir an anmutigen, phantasievollen, mystischen und heiteren Geschichten bereit, von denen wir die schönsten auf Savka i Griška neu erzählen.

Die preisgekrönte ukrainische Sängerin Tamara Lukasheva unterstützt uns hierbei mit ihrer phänomenalen Stimme. Tamara ist seit vielen Jahren eine gute Freundin der Band und war bereits auf dem letzten Album Folksongs 2, sowie in vielen unserer Konzerte Gast. Auf Savka i Griška kommt ihr eine zentrale Bedeutung zu und wir können nicht genug betonen, wie sehr uns Tamaras Musikalität, Ausdruck und Facettenreichtum immer wieder aufs Neue verblüffen und begeistern.

Aber auch andere alte Freunde und Weggefährten wie Alexsej Malakhau am Sopransaxophon, Clemens Orth an Rhodes und Orgel und Teemu Myöhänen am klassischen Cello, sowie zum ersten Mal in der Bandgeschichte ein Streichquartett, machen mit ihrem unverwechselbaren Sound Savka i Griška zu etwas ganz Besonderem.  Energetisch, humorvoll, voller Überraschungen. Savka i Griška ist eine magische Reise in die Kinderstube Osteuropas.

Dreyer Gaido Musikproduktionen, 11/2016.

#Vitaliy Zolotov – git
Philipp Bardenberg – bass
Bodek Janke – drums, perc, tabla
&
Tamara Lukasheva – voc

Alexsej Malakhau – sax
Clemens Orth – rhodes, org
Teemu Myöhänen – cello

Zuzana Leharovà – violine
Axel Lindner – violine
Radek Stawarz – viola
Elisabeth Coudoux – cello

Album-Kritik

Die groovig-jazzige Mischung wirkt an keiner Stelle zu sehr darum bemüht, Genres zu vermischen, sondern spielt mit ihnen, ohne dass man sich beim einen oder anderen zu sehr aufhalten muss.
- JAZZTHETIK Magazin 03/2017